Magnetresonanztomographie (MRT)

Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers.  
Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen und oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. 

Die Magnetresonanztomographie nutzt magnetische Felder und hochfrequente elektromagnetische Wellen, keine Röntgenstrahlen. Grundlage für den Bildkontrast ist die unterschiedliche Empfänglichkeit (Suszeptibilität) der untersuchten Gewebe für die angewandten physikalischen Größen. Quelle: Wikipedia

Die Kreisklinik Roth betreibt in Eigenverantwortung der Klinik unter Leitung des Radiologischen Chefarztes Dr. L. Schimmel einen Kernspintomographen neuester Bauart. Das 1,5 Tesla - Gerät wurde 2011 in der Kreisklinik installiert. 

Besonderer Wert wurde auf ein freundliches, patientengerechtes Ambiente gelegt. Vorbereitungs - und Untersuchungsraum sind mit Tageslichtfenstern ausgestattet, im Untersuchungsraum besteht eine patientenfreundliche farbige Lichtinstallation. Somit wird auch für Patienten mit Platzangst oder Claustropophie die Untersuchung erleichtert.

Der moderne Kernspintomograph ermöglicht sämtliche Untersuchungstechniken. Das Gerät steht den Patientinnen und Patienten der Kreisklinik Roth sowie privat versicherten Patienten jederzeit zur Verfügung.

Eine Terminvereinbarung ist telefonisch kurzfristig möglich.

Kontakt:
Olga Maurer
Petra Zwalla

Telefon:
09171 802-165

 

Magnetresonanztomographie (MRT)

Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers.  
Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen und oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. 

Die Magnetresonanztomographie nutzt magnetische Felder und hochfrequente elektromagnetische Wellen, keine Röntgenstrahlen. Grundlage für den Bildkontrast ist die unterschiedliche Empfänglichkeit (Suszeptibilität) der untersuchten Gewebe für die angewandten physikalischen Größen. Quelle: Wikipedia

Die Kreisklinik Roth betreibt in Eigenverantwortung der Klinik unter Leitung des Radiologischen Chefarztes Dr. L. Schimmel einen Kernspintomographen neuester Bauart. Das 1,5 Tesla - Gerät wurde 2011 in der Kreisklinik installiert. 

Besonderer Wert wurde auf ein freundliches, patientengerechtes Ambiente gelegt. Vorbereitungs - und Untersuchungsraum sind mit Tageslichtfenstern ausgestattet, im Untersuchungsraum besteht eine patientenfreundliche farbige Lichtinstallation. Somit wird auch für Patienten mit Platzangst oder Claustropophie die Untersuchung erleichtert.

Der moderne Kernspintomograph ermöglicht sämtliche Untersuchungstechniken. Das Gerät steht den Patientinnen und Patienten der Kreisklinik Roth sowie privat versicherten Patienten jederzeit zur Verfügung.

Eine Terminvereinbarung ist telefonisch kurzfristig möglich.

Kontakt:
Olga Maurer
Petra Zwalla

Telefon:
09171 802-165