Leitung

Dr. med. Thomas Gall

Chefarzt
DESA*
Anästhesist, Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, QM-Hämotherapie
*Diplomate of the European Society of Anaesthesiology


EDRA **
European Diplomate in Regional Anaesthesia & Acute Pain Management

  • Tel.: 09171 802-100
  • Fax: 09171 802-111
  • E-Mail: dr.gall@kreisklinik-roth.de

Oberärzte

Christian Pardonner

Leitender Oberarzt
Ärztlicher Leiter der Intensivstation
Facharzt für Anästhesie
Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
Notfallmedizin
ABS- Experte (DGKH)
Hygienebeauftragter Arzt
Ethikberater im Gesundheitswesen (AEM, Kompetenstufe K1)

    Dr. med. Ullrich Schneider

    Oberarzt
    Anästhesist
    Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
    Transfusionsverantwortlicher

      Dennis Buers

      Oberarzt
      Anästhesist
      Notfallmedizin
      Fortbildungsbeauftragter

        Dr. med. Martin Fürstenberg

        Oberarzt
        Anästhesist
        Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
        Notfallmedizin
        OP-Manager

          Für Narkoseaufklärung und Prämedikation:
          Montag bis Donnerstag um 14:00 Uhr sowie nach Vereinbarung.

          Narkoseaufklärung und Prämedikation zusätzlich nur für urologische Belegarztpatienten:
          Donnerstag 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

          Unsere Leistungen

          • Intensivmedizinische Behandlung der operativen Patienten auf der interdisziplinären Intensivstation (10 Betten, davon 4 invasive Beatmungsplätze und 1 nichtinvasiver Beatmungsplatz)
          • Akutdialyse bei akutem Nierenversagen in Kooperation mit dem Dialysezentrum Prof. Dr. med. Hampel/Dr. Dr. med. Schischma
          • Modernstes intensivmedizinisches Monitoring (u.a. Herzzeitvolumenmessung mittels Pulsion Picco, invasive arterielle Blutdruckmessung)
          • Durchführung der Notfallbronchoskopie, Legen von zentralen Venenkathetern, von Schleusen und passageren Dialysekathetern

          Operative Intensivmedizin

          • interdisziplinäre Intensivstation mit 10 Betten
          • 4 invasive Beatmungsplätze
          • 1 nichtinvasiver Beatmungsplatz 
          • Behandlung von jährlich 1200 Patienten auf der Intensivstation
          • Besuchszeiten: 14:30 - 19:00 und nach besonderer Vereinbarung

          Größere Eingriffe oder schwere Vorerkrankungen, die Vitalfunktionsstörungen nach sich ziehen können, sind Gründe für eine ein- oder mehrtägige postoperative Überwachung auf der Intensivstation.

          Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, nach schwersten Unfällen, nach Reanimation, sowie bei schwerwiegenden Störungen aller Organsysteme bei operierten Patienten wird die Intensivtherapie zur Aufrechterhaltung von Atmung, Herz-Kreislauffunktion und zur Ausgeglichenheit im Stoffwechsel, Blut- und Blutgerinnungsbereich durchgeführt.

          Die Intensität der Überwachung reicht vom "normal" gemessenen Blutdruck und der Aufzeichnung der Herzfrequenz sowie Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bis zur Überwachung über einen in das arterielle oder venöse Gefäßsystem eingeführten Katheter.

          Bei plötzlichem Ausfall oder schwerwiegender Funktionsstörung der Nieren wird auf der Intensivstation durch eine assoziierte Nephrologenpraxis auch die Hämodialyse durchgeführt.